In der Theoriephase lernt man die verschiedenen Arten von Produktionsverfahren kennen und erfährt, wie diese angewendet werden. Man lernt auch die unterschiedlichen Stufen einer Produktion kennen und welche Aufgaben in jeder Phase zu erledigen sind.
Praxis 💼
Ø 2400 / Monat
In der Praxis lernt man vor allem die verschiedenen Arten von Produktionsanlagen kennen. Man lernt, wie diese Anlagen funktionieren und welche Parameter für die Produktion wichtig sind. Außerdem erfährt man, wie die Anlagen gewartet und repariert werden.
Ausbildung
In der Regel beginnt das Studium mit einem dreimonatigen Praktikum in einem Betrieb, in dem du dich mit den verschiedenen Bereichen der Produktionstechnik vertraut machen kannst. Danach wechselst du für die nächsten beiden Jahre zwischen Theoriephasen an der Hochschule und Praxisphasen im Betrieb. In den Praxisphasen lernst du unter anderem, wie man Fertigungsprozesse plant und steuert oder neue Anlagen installiert und in Betrieb nimmt. Während der Theoriephasen besuchst du Vorlesungen und Seminare zu verschiedenen technischen und betriebswirtschaftlichen Fächern. Am Ende des Studiums absolvierst du noch ein sechsmonatiges Praktikum sowie die Abschlussprüfung an der Kammer.
Arbeitsalltag
Als Produktionstechniker/in hast du vielseitige Aufgaben. Zu deinen Hauptaufgaben gehört die Überwachung und Steuerung von Fertigungsprozessen. Dabei überprüfst du zum Beispiel, ob die Maschinen richtig eingestellt sind und ob die produzierten Güter den Qualitätsstandards entsprechen. Außerdem bist du für die Organisation der Arbeitsabläufe sowie für die Material- und Energieversorgung zuständig. In manchen Betrieben planst du auch neue Produktionsanlagen oder übernimmst Projektleitungsaufgaben.