Dies ist ein Foto von einer Person, die ein duales Studium Logopädie absolviert. Sie hilft Menschen dabei, besser zu sprechen und sich richtig auszudrücken.

Empfohlener Schulabschluss

Fachabitur

Ausbildungsdauer

3 Jahre

Ausbildungsgehalt

Ø 0

Voraussetzungen als Logopädie

Theorie 🎓

3 Jahre
Ø 0 / Monat

In der Theoriephase lernt man die verschiedenen Arten von Logopädie und ihre Anwendungsbereiche kennen. Man erfährt, wie Logopäden mit Patienten arbeiten und welche Methoden sie anwenden, um Sprachstörungen zu behandeln. Außerdem bekommt man einen Einblick in die Forschungsarbeit der Logopäden und lernt, wie man neue Erkenntnisse in die Praxis umsetzt.

Praxis 💼

Ø 1700 / Monat

In der Praxis lernt man vor allem die konkrete Umsetzung von Theorie. Man lernt, wie man mit Patienten umgeht und welche Methoden es gibt, um Logopädie zu betreiben. Außerdem bekommt man einen Einblick in die Organisation einer Praxis und lernt, wie man sich selbst am besten vermarkten kann.

Ausbildung

Das duale Studium Logopädie besteht aus einem praktischen und einem theoretischen Teil. Während des praktischen Teils absolvierst du deine Ausbildung in einer Praxis oder Klinik. Hier lernst du, wie man Patienten behandelt und betreut. Im theoretischen Teil wirst du an einer Hochschule unterrichtet. Hier lernst du alles über die Theorie der Sprachheilkunde und die verschiedenen Behandlungsmethoden. Nach dem Studium bist du dann bereit, selbstständig zu arbeiten und Patienten zu behandeln. Da es sich bei der Ausbildung zum Logopäden um eine schulische handelt, ist die Ausbildung unvergütet. Anfallende Studiengebühren werden auch nicht übernommen, in Ausnahmefällen kannst du BAföG beantragen.

Arbeitsalltag

In der Logopädie wirst du mit Menschen aller Altersgruppen zu tun haben, die unter Sprach-, Sprech- oder Schluckstörungen leiden. Deine Aufgabe ist es, diese Patienten durch gezielte Übungen und Therapien wieder fit für den Alltag zu machen. Dafür musst du dich sowohl auf die jeweiligen Störungsbilder einstellen als auch auf die Persönlichkeit deiner Patienten. Je nachdem, ob du in einer Praxis oder im Krankenhaus tätig bist, hast du entweder Einzel- oder Gruppentherapien.