Duales Studium Gesundheitspsychologie & Medizinpädagogik

Empfohlener Schulabschluss

Fachabitur

Ausbildungsdauer

3.5 Jahre

Ausbildungsgehalt

Ø 0

Voraussetzungen als Gesundheitspsychologie & Medizinpädagogik

Theorie 🎓

3.5 Jahre
Ø 0 / Monat

In der Theoriephase lernt man die verschiedenen Bereiche der Gesundheitspsychologie und Medizinpädagogik kennen. Man erfährt, wie man mit Menschen in diesem Bereich arbeitet und welche Methoden es gibt, um sie zu unterstützen. Außerdem lernt man die Grundlagen der Forschung in diesem Bereich kennen und erhält einen Einblick in die aktuelle Forschung.

Praxis 💼

Ø 3100 / Monat

In der Praxis lernst du, wie man mit Menschen umgeht, die an einer Krankheit leiden. Du lernst, wie du ihnen helfen kannst, damit sie sich besser fühlen und ihr Leben weiterführen können.

Ausbildung

In einem dualen Studium wirst du sowohl in einer Universität als auch in einer Praxis (z.B. Krankenhaus, Arztpraxis) ausgebildet. Während des Studiums wechselst du regelmäßig zwischen Theorie- und Praxisphasen. So kannst du das Gelernte gleich in der Praxis anwenden und umgekehrt deine Erfahrungen aus der Praxis in die Theorie einbringen. Dadurch erhältst du eine sehr praxisorientierte Ausbildung, die dich optimal auf deinen Beruf vorbereitet. Je nach beruflicher Orientierung in deinen dualen Studium, z.B. im Bereich der Ergotherapie , Physiotherapie oder des Heilpraktikers, sind diese sehr schulisch aufgebaut und von daher leider nicht vergütet. Mittlerweile gibt es aber gute finanzielle Unterstützungen.

Arbeitsalltag

In der Gesundheitspsychologie und Medizinpädagogik beschäftigst du dich mit dem menschlichen Verhalten in Bezug auf Gesundheit und Krankheit. Du untersuchst, wie Menschen ihre Gesundheit erhalten oder wiederherstellen können, welche Faktoren die Entstehung von Krankheiten beeinflussen und wie man den Umgang mit Krankheiten optimieren kann. Du arbeitest zum Beispiel mit Patienten, die an einer chronischen Erkrankung leiden. Zusammen mit dem Patienten erarbeitest du Strategien, damit er/sie besser mit der Erkrankung umgehen kann. Dabei spielen Aspekte der Psychologie, wie Motivation oder Verhaltensänderung, eine große Rolle.