In der Theoriephase lernt man die Grundlagen der Verfahrenstechnik. Dazu gehören zum Beispiel die Berechnung von Stoffwerten, die Planung von Anlagen und das Projektmanagement. Außerdem werden in diesem Abschnitt die physikalischen und chemischen Eigenschaften von Stoffen behandelt.
Praxis 💼
Ø 3500 / Monat
In der Praxis lernt man, wie verschiedene Verfahrenstechniken angewendet werden, um bestimmte Ziele zu erreichen. Dazu gehören die Herstellung und Verarbeitung von Werkstoffen, die Reinigung und Aufbereitung von Abwässern sowie die Erzeugung und Nutzung von energiereichen Stoffen.
Ausbildung
In einem dualen Studium der Verfahrenstechnik kannst du Theorie und Praxis perfekt miteinander verbinden. Deine theoretischen Kenntnisse erarbeitest du dir an einer Hochschule, während du in den Praxisphasen in verschiedenen Unternehmen tätig bist. So kannst du dein Wissen direkt in die Praxis umsetzen und hast die Möglichkeit, wertvolle Kontakte zu knüpfen. Am Ende des Studiums steht dann die Abschlussarbeit, in der du zeigen kannst, was du gelernt hast.
Arbeitsalltag
Als Verfahrenstechniker/in arbeitest du in der chemischen und petrochemischen Industrie. Dabei planst, konstruierst und überwachst du die Produktionsprozesse. Zu deinen Aufgaben gehört es auch, die Qualität der Produkte zu gewährleisten. Außerdem bist du für die Inbetriebnahme neuer Anlagen verantwortlich.