In der Versorgungstechnik ist es wichtig, dass man technisches Verständnis mitbringt. Man sollte in der Lage sein, technische Zeichnungen zu verstehen und Anweisungen genau befolgen können. Zudem ist es wichtig, dass man sorgfältig arbeitet und Fehler vermeiden kann.
In den Schulfächern Mathematik, Physik und Chemie solltest du gut sein, um eine Ausbildung in der Versorgungstechnik zu absolvieren.
Für ein Studium der Versorgungstechnik solltest du technisch interessiert und begabt sein. Ebenfalls wichtig sind räumliches Vorstellungsvermögen, Kreativität und logisches Denken. Auch Teamfähigkeit ist wichtig, da viele Projekte im Studium gemeinsam bearbeitet werden.
In der Theoriephase lernt man die Grundlagen der Versorgungstechnik. Dazu gehören unter anderem die Berechnung von Wasser- und Abwassersystemen, die Planung von Heizungs- und Lüftungsanlagen sowie die Dimensionierung von elektrischen Anlagen.
In der Praxis lernt man, wie die einzelnen Komponenten einer Versorgungsanlage funktionieren und miteinander interagieren. Man lernt auch, wie man Anlagen installiert und wartet.
Arbeitstätigkeiten in der Versorgungstechnik sind sehr vielseitig. Zu den Aufgaben gehören unter anderem die Planung, Installation und Wartung von technischen Anlagen und Systemen. Dabei ist es wichtig, stets ein hohes Maß an Qualität zu gewährleisten. Ein typischer Arbeitstag beginnt mit einer Besprechung mit dem Team, in der die aktuellen Projekte besprochen werden. Danach geht es je nach Aufgabe entweder in die Werkstatt oder direkt zum Einsatzort. Dort installieren oder reparieren Sie die verschiedensten Anlagen und Systeme. Abends findet dann noch eine kurze Nachbesprechung statt, bei der Sie Ihre Arbeit Revue passieren lassen und sich über eventuelle Schwierigkeiten austauschen können.
Die Arbeitszeiten sind unterschiedlich. Es gibt Voll- und Teilzeitstellen. Die meisten Mitarbeiter arbeiten in Vollzeit, aber es gibt auch einige Stellen, die nur in Teilzeit besetzt sind. Die Arbeitszeiten können auch je nach Position variieren. In der Regel beginnt die Arbeit um 8 Uhr und endet um 17 Uhr, aber es gibt auch einige Stellen, die bis später in der Nacht arbeiten.
Als Student der Versorgungstechnik lernst du die verschiedenen Bereiche der technischen Infrastruktur kennen. Dazu gehören zum Beispiel die Wasserversorgung, die Abwasserbehandlung, die Elektrizitätsversorgung oder auch die Gebäudetechnik. In deiner Ausbildung lernst du alles über Planung, Installation und Betrieb dieser Anlagen. Außerdem bist du für die Wartung und Instandhaltung verantwortlich.
Im dualen Studium Versorgungstechnik wirst du zum einen in der Berufsschule und zum anderen in einem Unternehmen ausgebildet. In der Berufsschule lernst du die theoretischen Grundlagen, die du im Praxisunterricht anwendest. Im Betrieb erwirbst du praktische Kenntnisse und Fertigkeiten. Nach Abschluss des Studiums bist du qualifiziert für verschiedene Tätigkeitsfelder in der Versorgungstechnik.
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