In der Berufsschule lernt man die verschiedenen Arten von Stoffen und Schnitten kennen. Man lernt, wie man Stoffe zuschneidet und näht, um Kleidungsstücke herzustellen. Außerdem lernt man, wie man Maße richtig auswertet und anpasst.
Praxis 💼
Ø 1800 / Monat
In der Praxis lernt man, wie man verschiedene Arten von Stoffen zuschneidet und näht. Man lernt auch, wie man Schnittmuster anfertigt und verwendet. Außerdem lernt man, welche Nähmaschinen für bestimmte Arbeiten geeignet sind.
Ausbildung
Die Ausbildung zum Änderungsschneider/in dauert in der Regel zwei Jahre. In dieser Zeit lernen die Azubis alles, was sie für ihren Beruf wissen müssen. Dazu gehört unter anderem, wie man Schnittkonstruktionen erstellt, Stoffe verarbeitet und Kleidungsstücke anpasst. Außerdem lernen sie, wie man Kundengespräche führt und Aufträge annimmt.
Am Ende der Ausbildung müssen die Azubis eine Abschlussprüfung ablegen, in der sie ihr Wissen unter Beweis stellen müssen. Wer die Prüfung erfolgreich absolviert, hat seine/ihre Ausbildung zum/zur Änderungsschneider/in bestanden und kann den Beruf offiziell ausüben.
Arbeitsalltag
Der Arbeitsalltag einer/s Änderungsschneider/in ist sehr abwechslungsreich. Die meiste Zeit wird damit verbracht, Kunden zu beraten und ihre Wünsche umzusetzen. Dafür muss man gut auf die Kunden eingehen und herausfinden, was genau sie wollen. Danach sucht man die passenden Stoffe aus und schneidert das Kleidungsstück nach den Wünschen des Kunden. Zwischendurch muss man natürlich auch immer wieder Näharbeiten erledigen.