In der Theoriephase lernt man die Grundlagen der Fahrzeugtechnik. Dazu gehören unter anderem die verschiedenen Arten von Motoren, Getrieben und Bremsen. Man lernt auch, wie man ein Fahrzeug wartet und repariert.
Praxis 💼
Ø 3000 / Monat
In der Praxis lernt man, wie Fahrzeuge funktionieren und wie man sie repariert. Man lernt auch, wie man neue Fahrzeuge konstruiert und testet.
Ausbildung
In einem dualen Studium wirst du zwischen Theorie- und Praxisphasen hin- und hergewechselt. Du verbringst also nicht jeden Tag in der Universität, sondern hast auch Zeit, deine Kenntnisse in der Praxis anzuwenden. Dies ist besonders wichtig für das Fach Fahrzeugtechnik, da viele Konzepte nur schwer im Klassenzimmer gelernt werden können.
Die Theoriephasen finden meistens am Anfang des Studiums statt und dienen dazu, dir die Grundlagen beizubringen. In den Praxisphasen hast du dann die Möglichkeit, diese Kenntnisse anzuwenden und zu vertiefen. Die erste Praxisphase ist meist ein Praktikum in einer Firma, in der du mit Fahrzeugen arbeitest. Danach folgen meist noch weitere Praktika oder Abschlussarbeiten in verschiedensten Bereichen der Fahrzeugtechnik.
Arbeitsalltag
In der Fahrzeugtechnik lernst du, wie Autos und andere Fahrzeuge funktionieren. Du lernst, wie man sie repariert und wartet. In der Schule lernst du zuerst die Theorie und dann machst du praktische Übungen in den Werkstätten. Zum Beispiel lernst du, wie man einen Reifen wechselt oder eine Bremsanlage repariert. Nach dem Abschluss kannst du bei einer Fachfirma als Kfz-Mechatroniker arbeiten.