Wehrtechnik

Empfohlener Schulabschluss:
Fachabitur
Ausbildungsdauer:
3.5 Jahre
Durchschnittliches Ausbildungsgehalt:
1990

Vorraussetzungen als Wehrtechnik

Welche Fähigkeiten muss ich mitbringen?

- Grundkenntnisse in der Mechanik und Physik - Logisches Denken und räumliches Vorstellungsvermögen - Kreativität bei der Lösung technischer Probleme - Engagement, Zuverlässigkeit und Teamfähigkeit

In welchen Schulfächern sollte ich gut sein?

Wenn du Interesse an Wehrtechnik hast, solltest du gut in Physik und Mathematik sein. Außerdem ist es hilfreich, Kenntnisse in Chemie zu haben. In den meisten Fächern ist es wichtig, logisch zu denken und sich gut organisieren zu können.

Was für ein Typ sollte ich sein?

Ein Mensch, der sich für Wehrtechnik interessiert, sollte vor allem technisch versiert sein und Spaß an Mechanik haben. Auch Interesse an Politik und Geschichte ist hilfreich, um die Hintergründe von Konflikten zu verstehen. Zudem muss man bereit sein, sich mit komplexen Sachverhalten auseinanderzusetzen.

Ausbildung

3.5 Jahreca. 1990€ / Monat

In der Theoriephase lernt man die Grundlagen der Wehrtechnik. Dazu gehören zum Beispiel Kenntnisse über Waffen und Munition, Taktik und Strategie, sowie über den Einsatz von militärischen Fahrzeugen.

Praxis

ca. 3120€ / Monat

In der Praxis lernt man, wie man Waffen und andere Ausrüstungsgegenstände richtig pflegt und warten kann. Man lernt auch, wie man mit den verschiedenen Arten von Waffen umgeht und sie einsetzt.

Wie sieht der Arbeitsalltag als Wehrtechnik aus?

Als Soldat/in in der Wehrtechnik hast du eine vielseitige und anspruchsvolle Aufgabe. Du sorgst dafür, dass die technischen Systeme des Heeres funktionieren und ständig auf dem neuesten Stand bleiben. Dazu gehört die Wartung von Fahrzeugen und Geräten ebenso wie die Pflege der IT-Infrastruktur. Außerdem bist du für die Ausbildung deiner Kameraden in Sachen Technik zuständig.

Welche Arbeitszeiten kann ich erwarten?

Die Arbeitszeiten sind sehr unterschiedlich. Es kommt darauf an, in welchem Bereich man arbeitet. Die meisten Bereiche haben jedoch eine 40-Stunden-Woche.

Was für Tätigkeiten übt man als Wehrtechnik aus?

Du studierst zunächst einmal die verschiedenen Bereiche der Wehrtechnik. Dabei lernst du unter anderem, wie man Waffensysteme entwickelt, herstellt und wartet. Außerdem beschäftigst du dich mit Themen wie Rüstungsproduktion, Materialwissenschaften und Logistik. Darüber hinaus hast du im Rahmen deines Studiums auch die Möglichkeit, an praktischen Übungen teilzunehmen. Dabei kannst du beispielsweise lernen, wie man einen Panzer fährt oder eine Rakete startet.

Wie läuft die Ausbildung ab?

Das duale Studium als Wehrtechnik ist ein praxisorientiertes Studium, das aus einem theoretischen und einem praktischen Teil besteht. Im theoretischen Teil wirst du an der Universität oder Fachhochschule unterrichtet und erwirbst dort dein akademischer Grad. Im praktischen Teil absolvierst du deine Ausbildung in einer militärischen Einrichtung und sammelst so wertvolle Praxiserfahrungen.

Stellenanzeigen

Aktuell sind keine Stellenanzeigen verfügbar, schaue doch später noch einmal vorbei.