Auf diesem Bild ist eine Person zu sehen, die ein duales Studium Werkstofftechnik absolviert. Dieser Beruf umfasst die Bearbeitung und Prüfung von Metallen und anderen Werkstoffen. Die Person auf dem Bild ist damit beschäftigt, ein Metallobjekt zu bearbeiten.

Empfohlener Schulabschluss

Abitur

Ausbildungsdauer

3 Jahre

Ausbildungsgehalt

Ø 1260

Voraussetzungen als Werkstofftechnik

Theorie 🎓

3 Jahre
Ø 1260 / Monat

In der Theoriephase lernt man die theoretischen Grundlagen des Fachs Werkstofftechnik. Dazu gehören zum Beispiel Kenntnisse über die verschiedenen Arten von Werkstoffen, ihre Eigenschaften und Anwendungsbereiche. Außerdem wird man in die Methoden der Werkstoffprüfung eingeführt und erlernt, wie man Werkstoffe untersucht und beurteilt.

Praxis 💼

Ø 4500 / Monat

In der Praxis lernt man, wie verschiedene Werkstoffe hergestellt werden und welche Eigenschaften sie haben. Man lernt auch, wie man diese Werkstoffe für verschiedene Anwendungen einsetzen kann.

Ausbildung

Du studierst an einer Fachhochschule oder Universität und verbringst gleichzeitig Zeit in einem Unternehmen. In der Regel wechseln sich Studium und Praxisphasen im Unternehmen ab. So hast du die Möglichkeit, das Gelernte direkt in der Praxis anzuwenden und umgekehrt neue Erkenntnisse aus der Praxis in dein Studium mit einzubringen.

Arbeitsalltag

Als Werkstofftechniker/in arbeitest du in einem Team von Ingenieuren und Technikern. Zusammen entwickelt ihr Produkte und Lösungen für technische Herausforderungen. Dabei kann es sich um die Erfindung neuer Materialien oder die Verbesserung bestehender handeln. Oft arbeitest du an der Schnittstelle zwischen Forschung und Entwicklung. So bringst du wissenschaftliche Erkenntnisse in die Praxis und entwickelst innovative Lösungen für industrielle Anwendungen.