In der Theoriephase lernt man die wichtigsten Grundlagen des Eisenbahnwesens. Dazu gehören zum Beispiel die verschiedenen Schienentypen, die Bedeutung der Gleise für den Zugverkehr und die Sicherheitsvorschriften für den Betrieb von Bahnhöfen. Außerdem erfährt man, wie ein Zug zusammengesetzt ist und welche Aufgaben die einzelnen Teile des Zuges haben.
Praxis 💼
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In der Praxis lernt man die verschiedenen Aufgaben und Tätigkeiten eines Eisenbahners kennen. Man lernt, wie man Züge fährt und wie man sie repariert. Man lernt auch, wie man mit den verschiedenen Maschinen und Geräten umgeht, die in einem Eisenbahnbetrieb zum Einsatz kommen.
Ausbildung
Du studierst Eisenbahnwesen an einer Fachhochschule oder Universität und arbeitest daneben in einem Betrieb des Eisenbahnwesens. In der Regel wechseln sich Theorie- und Praxisphasen ab, sodass du immer wieder Zeit hast, das Gelernte in der Praxis anzuwenden. Dadurch erfährst du nicht nur viel über die theoretischen Grundlagen des Eisenbahnwesens, sondern lernst auch die praktische Seite kennen. Nach dem Studium bist du bestens auf eine Karriere in diesem Bereich vorbereitet.
Arbeitsalltag
Du kannst dir den Arbeitsalltag im Eisenbahnwesen vorstellen, indem du dir vorstellst, wie du einen Zug fährst. Du musst die Gleise überwachen und sicherstellen, dass der Zug fährt. Außerdem musst du die Passagiere befördern und ihnen helfen, wenn sie Fragen haben.