In der Berufsschule lernt man die Grundlagen der Informationstechnik. Dazu gehören zum Beispiel Kenntnisse über Computerhardware und -software, Netzwerke und Telekommunikation. Außerdem erfährt man, wie man Geräte und Systeme richtig installiert, einrichtet und wartet.
Praxis 💼
Ø 2000 / Monat
In der Praxis lernt man, wie man Informationen verarbeitet und speichert. Man lernt auch, wie man Geräte anschließt und Fehler behebt.
Ausbildung
Die Ausbildung zum Informationselektroniker/in ist eine duale Ausbildung, das heißt, sie findet sowohl in der Berufsschule als auch im Betrieb statt. In der Berufsschule lernst du die theoretischen Grundlagen und im Betrieb wendest du dieses Wissen praktisch an. Die Ausbildung dauert in der Regel 3,5 Jahre und endet mit dem Abschlussprüfung.
Arbeitsalltag
Als Informationselektroniker/in ist man für die Wartung, Reparatur und Installation von elektronischen Systemen zuständig. Dabei kommt man mit vielen verschiedenen Geräten in Berührung und muss stets genauestens arbeiten. Oftmals musst du auch Kunden beraten und ihnen erklären, wie bestimmte Geräte funktionieren.