In der Berufsschule lernt man die verschiedenen Bereiche der Industrietechnik kennen. Man lernt, wie man Geräte und Anlagen richtig bedient und wartet. Außerdem erfährt man, wie man Störungen beheben kann.
Praxis 💼
Ø 2700 / Monat
In der Praxis lernt man, wie man verschiedene Industrieprozesse steuert und überwacht. Man lernt, wie man die Produkte herstellt und welche Qualitätsmerkmale sie aufweisen sollten. Außerdem lernt man, wie man die Maschinen bedient und wartet.
Ausbildung
Die Ausbildung als Industrietechnologe/in dauert in der Regel zwei Jahre. Sie umfasst sowohl theoretische als auch praktische Elemente und vermittelt dir die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten für den Beruf. Während der Ausbildung lernst du beispielsweise, wie man Produkte entwickelt, herstellt und testet. Auch technologische Verfahren und Prozesse gehören zu deinem Aufgabengebiet. Am Ende der Ausbildung steht eine Prüfung vor einer staatlichen Prüfungskommission, die aus schriftlichen und mündlichen Teilen besteht.
Arbeitsalltag
Als Industrietechnologe/in übernimmst du die Planung, Organisation und Überwachung von Produktionsprozessen. Dabei legst du unter anderem die Fertigungsabläufe fest und koordinierst die Arbeit der Mitarbeiter/innen. Zudem entwickelst du neue Produkte weiter und verbesserst bestehende Verfahrenstechniken. Auch Qualitäts- und Umweltstandards spielen in deinem Job eine wichtige Rolle.