Das Bild zeigt eine Person, die eine Ausbildung zum/r Industriemechaniker/in Instandhaltung absolviert. Die Person ist damit beschäftigt, Geräte und Anlagen in einem Betrieb zu warten und instand zu setzen. Dieser Beruf ist sehr vielseitig und anspruchsvoll, da die Mechaniker/innen stets auf dem neusten Stand der Technik sein müssen.

Empfohlener Schulabschluss

Realschulabschluss

Ausbildungsdauer

3.5 Jahre

Ausbildungsgehalt

Ø 900

Voraussetzungen als Industriemechaniker/in Instandhaltung

Theorie 🎓

3.5 Jahre
Ø 900 / Monat

In der Berufsschule lernt man die verschiedenen Arten von Werkzeugen kennen und wie man sie richtig verwendet. Man lernt auch, wie man Metallbearbeitungsmaschinen bedient und Instandhaltungsarbeiten durchführt.

Praxis 💼

Ø 2400 / Monat

In der Praxis lernt man, wie man Industriemaschinen wartet und repariert. Man lernt auch, wie man Schäden an Maschinen erkennt und behebt.

Ausbildung

Die Ausbildung als Industriemechaniker/in Instandhaltung dauert in der Regel dreieinhalb Jahre und umfasst eine theoretische und eine praktische Phase. Während der theoretischen Phase lernen die Auszubildenden unter anderem die Funktionsweise von Maschinen und Anlagen kennen, während sie während der praktischen Phase vor allem lernen, diese zu reparieren und instand zu setzen. Am Ende der Ausbildung steht eine Abschlussprüfung, in der die Auszubildenden ihr Wissen unter Beweis stellen müssen.

Arbeitsalltag

Als Industriemechaniker/in Instandhaltung übernimmst du verschiedene Aufgaben in der technischen Abteilung eines Unternehmens. Zu Deinen Hauptaufgaben gehört es, Anlagen und Maschinen zu warten und zu reparieren. Dabei musst du häufig auch Störungen beheben. Außerdem planst du Instandsetzungs- und Wartungsarbeiten sowie den Einsatz der notwendigen Materialien und Werkzeuge. Darüber hinaus hast du die Aufgabe, technische Anleitungen für Kollegen/innen zu erstellen und dafür Sorge zu tragen, dass die Sicherheitsvorschriften eingehalten werden.