In der Berufsschule lernt man die Grundlagen des Fotografierens. Man lernt, wie man die Kamera richtig einstellt und welche verschiedenen Aufnahmearten es gibt. Außerdem lernt man, wie man Bildbearbeitungssoftware verwendet, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.
Praxis 💼
Ø 1840 / Monat
In der Praxis lernt man, wie man Fotos aufnimmt und bearbeitet. Man lernt, wie man die Kamera richtig einstellt und welche Objekte sich gut fotografieren lassen. Außerdem lernt man, wie man mit Menschen umgeht und welche Posen sie einnehmen sollten.
Ausbildung
Die Ausbildung zum/r Fotografen/in dauert in der Regel drei Jahre. In dieser Zeit lernst du, wie du die verschiedenen Aufgaben eines Fotografen meistern kannst. Dazu gehört beispielsweise das Gestalten von Porträts, Landschaften und Aktaufnahmen. Außerdem lernst du, wie du die verschiedenen technischen Möglichkeiten der Fotografie nutzen kannst, um deine Ideen umzusetzen. Am Ende der Ausbildung absolvierst du eine Prüfung, in der du zeigen musst, was du gelernt hast.
Arbeitsalltag
Als Fotograf/in ist man viel unterwegs und trifft auf viele verschiedene Menschen. Man muss gut mit Menschen umgehen können, da die meiste Arbeit mit Menschen zu tun hat. Man muss auch ein gutes Auge für Details haben.
Die meiste Zeit verbringt man damit, Fotos zu machen. Dafür muss man sich im Vorfeld gut vorbereiten und genau wissen, was man machen will. Oftmals arbeitet man auch unter Zeitdruck, da die Motive nur kurz zur Verfügung stehen.
Nach dem Shooting muss man die Bilder bearbeiten und retuschieren. Dafür braucht man ein gutes Auge für Farben und Kompositionen. Die Bildbearbeitung ist oft sehr zeitaufwändig und erfordert viel Geduld.