In der Berufsschule lernt man, wie man feinmechanische Geräte und Komponenten herstellt. Man lernt auch, wie man diese Geräte und Komponenten montiert und repariert.
Praxis 💼
Ø 1800 / Monat
In der Praxis lernt man, wie man Feinwerkmechanikerarbeiten durchführt. Dazu gehört das Messen, Markieren und Schneiden von Metallteilen. Man lernt auch, wie man Metallteile mit Handwerkzeugen bearbeitet und sie zusammensetzt.
Ausbildung
Die Ausbildung als Feinwerkmechaniker/in dauert in der Regel dreieinhalb Jahre und wird in einer Fachschule oder Berufsschule absolviert. Während der Ausbildung lernst du alles über die Bearbeitung von Metallen und Kunststoffen mit CNC-Maschinen. Du erfährst, wie man Programme schreibt und optimiert, um die Maschinen zu steuern. Außerdem lernst du, Fehler zu diagnostizieren und zu beheben.
Arbeitsalltag
Als Feinwerkmechanikerin/Feinwerkmechaniker stellst du kleine und feine Metallteile her. Dazu arbeitest Du mit CNC-Fräsen, Drehmaschinen und anderen Bearbeitungsgeräten. Die Teile, die du herstellst, werden dann in vielen verschiedenen Produkten verbaut – zum Beispiel in Autos oder Flugzeugen.
Für deine Arbeit musst du sehr präzise sein und ein gutes Auge für Details haben. Außerdem solltest du gut im Umgang mit komplexen Maschinen sein.