In der Berufsschule lernst du die Grundlagen des Prüfens von Werkstoffen. Dazu gehört unter anderem, wie man Werkstoffe richtig prüft und welche Methoden es dafür gibt. Außerdem lernst du, wie man die Ergebnisse interpretiert und was bei Fehlern zu beachten ist.
Praxis 💼
Ø 2100 / Monat
In der Praxis lernst du, wie man Werkstoffe prüft und beurteilt. Dazu gehört das Bestimmen der physikalischen und chemischen Eigenschaften von Metallen und anderen Materialien. Du lernst auch, welche Prüfmethoden es gibt und wie man sie anwendet.
Ausbildung
Die Ausbildung als Werkstoffprüfer/in dauert in der Regel dreieinhalb Jahre. In dieser Zeit lernen die Azubis alles über verschiedene Werkstoffe und deren Eigenschaften. Sie erfahren, wie man Werkstoffe prüft und testet und welche Methoden es gibt. Außerdem lernen sie, wie man Fehler analysiert und behebt. Am Ende der Ausbildung haben die Azubis ein fundiertes Wissen über verschiedene Werkstoffe und können dieses in der Praxis anwenden.
Arbeitsalltag
Als Werkstoffprüfer/in überprüfst du die Qualität von Metallen und anderen Werkstoffen. Dafür nimmst du Proben von den fertigen Produkten und untersuchst sie auf Fehler. Bei Fehlern entscheidest du, ob das Produkt noch verwendet werden kann oder nicht. Ausserdem prüfst du die Qualität der Rohmaterialien, bevor sie weiterverarbeitet werden. Dazu gehört auch das Testen neuer Materialien und Verfahren.