In der Berufsschule lernt man die Grundlagen für den jeweiligen Ausbildungsberuf. Dazu gehören zum Beispiel Kenntnisse über Arbeitsabläufe, Sicherheitsvorkehrungen oder das Herstellen von Produkten. Außerdem erfährt man in der Berufsschule, wie man sich im Betrieb verhält und welche Rechte und Pflichten man als Azubi hat.
Praxis 💼
Ø 1750 / Monat
In der Praxis lernt man, wie man mit Kunden umgeht und wie man ihnen die Produkte verkauft. Man lernt auch, wie man die Waren an den Kunden ausliefert und was man bei Reklamationen tun muss.
Ausbildung
Die Ausbildung als Werkgehilfe/-gehilfin dauert in der Regel zwei bis drei Jahre. Sie umfasst theoretische und praktische Elemente. In der Theorie lernen die Azubis alles über die verschiedenen Produkte, die Herstellungsprozesse und die Qualitätskontrolle. In der Praxis wenden sie dieses Wissen an und lernen so, wie man die Produkte richtig herstellt und verpackt. Die Ausbildung ist sehr abwechslungsreich und bietet den Azubis die Möglichkeit, viele verschiedene Bereiche kennenzulernen.
Arbeitsalltag
Als Werkgehilfe/-gehilfin kannst du dir den Arbeitsalltag wie folgt vorstellen: Zu Beginn der Arbeitsschicht nimmst du deine Aufgaben in Empfang und planst die Reihenfolge, in der du sie erledigen möchtest. Danach führst du die Aufgaben gemäß Plan aus. Dabei hast du stets Kontakt zu anderen Abteilungen, um etwaige Rückfragen zu klären. Zum Schluss der Schicht überprüfst du deine Arbeit noch einmal und leitest sie an die nächste Schicht weiter.