Empfohlener Schulabschluss
Hauptschulabschluss
Ausbildungsdauer
3 Jahre
Ausbildungsgehalt
Ø 950 €
Voraussetzungen als Verfahrenstechnologe/in in der Mühlen- und Getreidewirtschaft
Theorie 🎓
3 Jahre
Ø 950 / Monat
In der Berufsschule lernen die angehenden Verfahrenstechnologinnen und Verfahrenstechnologen alles über die verschiedenen Prozesse in der Mühlen- und Getreidewirtschaft. Sie lernen, wie man die einzelnen Maschinen bedient und welche Wartungsarbeiten durchgeführt werden müssen. Außerdem erhalten sie einen Einblick in die Qualitätskontrolle und den Arbeitssicherheitsbestimmungen.
Praxis 💼
Ø 2600 / Monat
In der Praxis lernt man die verschiedenen Verfahrenstechniken kennen, mit denen Getreide und Mühlenprodukte hergestellt werden. Man erfährt, wie die einzelnen Prozesse ablaufen und welche Geräte dafür verwendet werden. Außerdem lernt man die Qualitätskontrollmethoden kennen, mit denen sichergestellt wird, dass die Produkte den Anforderungen entsprechen.
Ausbildung
Die Ausbildung als Verfahrenstechnologe/in in der Mühlen- und Getreidewirtschaft dauert in der Regel drei Jahre. In dieser Zeit lernst du die verschiedenen Prozesse kennen, die bei der Herstellung von Getreideprodukten eingesetzt werden. Du lernst auch, wie man die Qualität des Endprodukts überwacht und verbessert. Außerdem bist du für die Organisation und Koordination der Produktionsabläufe verantwortlich.
Arbeitsalltag
In der Mühlen- und Getreidewirtschaft ist ein Verfahrenstechnologe für die Planung, Organisation und Überwachung der technischen Abläufe in der Produktion zuständig. Er überwacht die Einhaltung von Qualitätsstandards und sorgt dafür, dass die Produktion reibungslos verläuft. Im Falle von Störungen ist er ebenfalls zuständig für deren Behebung.
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