Empfohlener Schulabschluss
Realschulabschluss
Ausbildungsdauer
3.5 Jahre
Ausbildungsgehalt
Ø 1100 €
Voraussetzungen als Verfahrenstechnologe/-technologin Metall
Theorie 🎓
3.5 Jahre
Ø 1100 / Monat
In der Berufsschule lernt man die Grundlagen der Metallverarbeitung. Dazu gehören unter anderem das Bearbeiten von Metallen, das Schweißen und das Biegen von Metallen. Außerdem lernt man in der Berufsschule die verschiedenen Werkzeuge kennen, die zur Metallbearbeitung notwendig sind.
Praxis 💼
Ø 2350 / Monat
In der Praxis lernt man, wie Metall verarbeitet wird. Dazu gehört das Schmelzen, Gießen und Legieren von Metallen. Außerdem lernt man, wie man Metallbearbeitungsmaschinen bedient und Metalle mit verschiedenen Oberflächenveredelungstechniken behandelt.
Ausbildung
Die Ausbildung als Verfahrenstechnologe/-technologin Metall dauert in der Regel dreieinhalb Jahre und wird in einem Betrieb oder in einer Fachschule absolviert. Während der Ausbildung lernen die Azubis alles über die Herstellung, Bearbeitung und Oberflächenbehandlung von Metallen. Sie beschäftigen sich mit Fragen der Materialkunde und des Qualitätsmanagements und lernen, wie man Maschinen bedient und Anlagen wartet. Am Ende der Ausbildung steht eine Prüfung vor der Industrie- und Handelskammer.
Arbeitsalltag
Als Verfahrenstechnologe/-technologin im Bereich Metall kannst du dich auf einen abwechslungsreichen Arbeitsalltag freuen. In deiner täglichen Arbeit übernimmst du die Planung, Organisation und Überwachung von Produktionsprozessen in der Metallindustrie. Dabei arbeitest du eng mit anderen Abteilungen wie zum Beispiel der Qualitätssicherung oder dem Einkauf zusammen. Auch die Optimierung von bestehenden Produktionsabläufen gehört zu deinen Aufgaben. Um stets auf dem neusten Stand der Technik zu bleiben, besuchst du regelmäßig Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen.
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