Voraussetzungen als Verfahrensmechaniker/in für Brillenoptik
Theorie 🎓
3 Jahre
Ø 690 / Monat
In der Berufsschule lernt man die verschiedenen Arten von Brillengläsern kennen und wie sie hergestellt werden. Man lernt auch, wie man Brillengestelle repariert und anpasst. Außerdem bekommt man einen Einblick in die Verkaufs- und Verwaltungsarbeit in einer Optikerhandlung.
Praxis 💼
Ø 2250 / Monat
In der Praxis lernt man, wie man Brillenoptik herstellt. Dazu gehört das Schneiden und Polieren der Gläser sowie das Zusammenbauen der Brillengestelle. Man lernt auch, wie man die Gläser richtig einsetzt und justiert, damit sie optimal sitzen.
Ausbildung
Du lernst in der Ausbildung zum/r Verfahrensmechaniker/in für Brillenoptik vor allem, wie man verschiedene optische Instrumente und Geräte herstellt. Dazu gehören beispielsweise Ferngläser, Mikroskope oder Lasersysteme. Außerdem lernst du, wie man die Instrumente wartet und repariert. Die Ausbildung dauert in der Regel drei Jahre und findet sowohl in einer Berufsschule als auch in einem Betrieb statt. Am Ende der Ausbildung steht eine Abschlussprüfung an, die du bestehst, wenn du alle Prüfungsteile erfolgreich absolviert hast.
Arbeitsalltag
Als Verfahrensmechaniker/in für Brillenoptik solltest du dich mit den unterschiedlichen Materialien und Fertigungstechniken auskennen. Dazu gehört zum Beispiel das Zuschneiden der Scheiben, das Beschichten der Gläser und das Polieren der Oberflächen. Außerdem musst du die verschiedenen Werkzeuge und Maschinen bedienen können. In deinem Arbeitsalltag wirst du also viel mit deinen Händen arbeiten.