Voraussetzungen als Fachberater/in Softwaretechniken
Theorie 🎓
3 Jahre
Ø 910 / Monat
In der Berufsschule lernt man die verschiedenen Softwaretechniken, die es gibt. Man lernt, wie man Programme entwickelt und testet. Außerdem lernt man, wie man Datenbanken erstellt und verwaltet.
Praxis 💼
Ø 2500 / Monat
In der Praxis lernt man die unterschiedlichen Softwaretechniken kennen und wendet sie an. Man lernt, wie man Programme entwickelt und testet. Außerdem erfährt man, welche Methoden es gibt, um Fehler in Programmen zu finden und zu beheben.
Ausbildung
Die Ausbildung zur Fachberaterin oder zum Fachberater für Softwaretechniken umfasst in der Regel einen Zeitraum von drei Jahren und wird berufsbegleitend absolviert. Die theoretischen Inhalte werden an einer Berufsfachschule vermittelt, die praktische Ausbildung erfolgt bei einem Arbeitgeber.
In der theoretischen Ausbildung lernen die angehenden Fachberaterinnen und Fachberater unter anderem, welche Bedeutung die Digitalisierung für Unternehmen hat, welche Trends es gibt und wie man Softwarelösungen plant und entwickelt. Auch rechtliche Aspekte spielen eine Rolle, etwa im Bereich des Datenschutzes.
In der praktischen Ausbildung lernen die Azubis dann unter anderem, wie man Anwendungssoftware installiert und konfiguriert oder auch Netzwerke auf- und ausbaut. Sie üben außerdem, Fehler in bestehenden Systemen zu finden und zu beheben sowie Kundenzugriffe sicherzustellen.
Arbeitsalltag
Als Fachberater/in Softwaretechniken kannst du dir den Arbeitsalltag wie folgt vorstellen: Zunächst analysierst du die Bedürfnisse und Anforderungen der Kunden. Anschließend konzipierst, entwickelst und testest du maßgeschneiderte Softwarelösungen. Auch die Schulung und Betreuung der Kunden in Bezug auf die neue Software gehört zu deinen Aufgaben. Darüber hinaus bist du für die Weiterentwicklung der Software verantwortlich und sorgst so dafür, dass sie stets auf dem neusten Stand bleibt.