In der Berufsschule lernt man die Grundlagen des Bodenlegerberufs. Man lernt, wie man verschiedene Bodenbeläge verlegt und repariert. Außerdem lernt man, welche Werkzeuge und Materialien man für den Job benötigt.
Praxis 💼
Ø 2000 / Monat
In der Praxis lernt man, wie man Bodenbeläge verlegt. Dazu gehört das Verfugen von Fugen und das Verkleben von Fliesen. Man lernt auch, wie man verschiedene Arten von Böden pflegt und reinigt.
Ausbildung
Die Ausbildung als Bodenleger/in dauert in der Regel drei Jahre. In dieser Zeit lernst du die verschiedenen Arten von Böden kennen und erfährst, wie man sie verlegt. Du lernst auch, welche Werkzeuge und Materialien für die verschiedenen Arbeitsschritte nötig sind. Außerdem bist du während der Ausbildung häufig damit beschäftigt, Böden zu reinigen und zu reparieren. Am Ende der Ausbildung legst du eine Prüfung ab, in der du dein Wissen unter Beweis stellen musst.
Arbeitsalltag
Als Bodenleger/in ist man für die Herstellung und den Unterhalt von Fußböden zuständig. Zu den Aufgaben gehören das Verlegen, Reparieren und Reinigen von Böden aller Art. Dazu gehören zum Beispiel Teppiche, Linoleum, Laminat oder PVC-Böden. Bodenleger/innen arbeiten sowohl in privaten Haushalten als auch in gewerblichen Einrichtungen wie Büros, Hotels oder Krankenhäusern.