Voraussetzungen als Fachkraft für Kreislauf- und Abfallwirtschaft
Theorie 🎓
3 Jahre
Ø 783 / Monat
In der Berufsschule lernt man die verschiedenen Aspekte der Kreislauf- und Abfallwirtschaft. Dazu gehören zum Beispiel die Sammlung, Verarbeitung und Entsorgung von Abfällen. Außerdem wird man über die verschiedenen Recyclingmethoden informiert.
Praxis 💼
Ø 2300 / Monat
In der Praxis lernt man die verschiedenen Arten von Abfällen kennen und wie man sie richtig entsorgt. Man lernt auch, welche Auswirkungen Abfälle auf die Umwelt haben können, und wie man sie vermeiden oder minimieren kann.
Ausbildung
Die Ausbildung als Fachkraft für Kreislauf- und Abfallwirtschaft dauert in der Regel drei Jahre. In dieser Zeit lernen die Azubis alles über die Vermeidung, Verwertung und Beseitigung von Abfällen. Sie erlernen auch, wie man korrekt mit gefährlichen Stoffen umgeht und welche Gesetze es in diesem Bereich gibt.
In den ersten beiden Ausbildungsjahren lernen die Azubis hauptsächlich im Betrieb. Im dritten Jahr findet ein Praxissemester statt, in dem die Azubis ihr Wissen in der Praxis anwenden können. Am Ende der Ausbildung müssen sie eine Abschlussprüfung ablegen, in der sie ihr Wissen unter Beweis stellen müssen.
Arbeitsalltag
Fachkräfte für Kreislauf- und Abfallwirtschaft planen, organisieren und überwachen den Umgang mit festen, flüssigen oder gasförmigen Stoffen, die als Abfall anfallen. Dazu gehört auch das Sammeln, Trennen, Behandeln und Verwerten dieser Stoffe. Fachkräfte für Kreislauf- und Abfallwirtschaft arbeiten in kommunalen Entsorgungsunternehmen, in Industrieunternehmen oder im Recyclinggewerbe.