Voraussetzungen als Bergbautechnologe/-technologin
Theorie 🎓
3 Jahre
Ø 750 / Monat
In der Berufsschule lernt man die verschiedenen Arten von Bergbaumaschinen kennen und wie man sie bedient. Man lernt auch, wie man Bohrlöcher in den Fels gräbt und Sprengstoffe richtig anbringt. Außerdem lernt man, wie man die gewonnenen Mineralien sortiert und verarbeitet.
Praxis 💼
Ø 1720 / Monat
In der Praxis lernt man, wie man mit den verschiedenen Werkzeugen und Maschinen umgeht, die in einer Mine zum Einsatz kommen. Man lernt auch, wie man sicher arbeitet und die Umgebung sauber hält.
Ausbildung
Die Ausbildung als Bergbautechnologe/-technologin dauert in der Regel drei Jahre und wird dual angeboten. Das heißt, du verbringst einen Teil deiner Zeit in einem Betrieb und den anderen Teil in der Berufsschule. Während deiner Ausbildung lernst du alles über die Planung, Organisation und Durchführung von Bergbaubetrieben sowie die Sicherheit im Bergbau. Außerdem erwirbst du Kenntnisse in der Chemie, Geologie und Physik, die für das Verständnis des Bergbaus unerlässlich sind. Am Ende deiner Ausbildung steht eine Abschlussprüfung an, die aus theoretischen und praktischen Teilen besteht.
Arbeitsalltag
Als Bergbautechnologe/-technologin ist man für die Planung, Organisation und Überwachung der technischen Abläufe in einem Bergbauunternehmen zuständig. Man arbeitet eng mit dem Betriebsleiter und dem Ingenieur zusammen und überwacht die Einhaltung von Arbeitssicherheitsvorschriften. Außerdem sorgst du dafür, dass die Produktivität hoch bleibt und Kosten gespart werden.