Voraussetzungen als Fachkraft für Holz- und Bautenschutzarbeiten
Theorie 🎓
2 Jahre
Ø 810 / Monat
In der Berufsschule lernt man die verschiedenen Holzarten kennen und wie man sie vor Schäden schützen kann. Man lernt auch, welche Chemikalien für den Holz- und Bautenschutz geeignet sind und wie sie angewendet werden. Außerdem erfährt man, welche Schutzmaßnahmen bei unterschiedlichen Witterungsbedingungen zu treffen sind.
Praxis 💼
Ø 2300 / Monat
In der Praxis lernt man die verschiedenen Arten von Holz- und Bautenschutzarbeiten kennen. Man lernt, wie man Holz vor Schäden schützt und wie man diese repariert. Man lernt auch, welche Materialien für den Bau von Türen, Fenstern und anderen Elementen des Hauses geeignet sind.
Ausbildung
Die Ausbildung als Fachkraft für Holz- und Bautenschutzarbeiten dauert in der Regel zwei Jahre. In dieser Zeit lernen die Azubis alles, was sie für ihren zukünftigen Beruf wissen müssen. Sie lernen zum Beispiel, welche Schädlinge es gibt und wie man sie erkennt. Außerdem lernen sie, welche Methoden es gibt, um Schäden an Gebäuden zu verhindern oder zu reparieren. Natürlich darf auch das Thema Brandschutz nicht fehlen. Am Ende der Ausbildung steht eine Prüfung vor der Handwerkskammer. Wer die Prüfung besteht, hat seinen Abschluss in der Tasche und kann sich fortan als Fachkraft für Holz- und Bautenschutzarbeiten bezeichnen.
Arbeitsalltag
Die Arbeit einer Fachkraft für Holz- und Bautenschutzarbeiten ist sehr vielseitig. Zu den Aufgaben gehört es zum Beispiel, Wände und Decken vor Schimmelpilzen und anderen Schädlingen zu schützen. Dazu müssen die Fachkräfte die Oberflächen gründlich reinigen, reparieren und streichen. Oft arbeiten sie auch in engem Kontakt mit Architekten und Bauunternehmen, um die bestmöglichen Lösungen für die jeweilige Baustelle zu finden.
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