Auf diesem Bild ist eine Person zu sehen, die eine Ausbildung zum/r Verfahrensmechanikers absolviert. Dieser Beruf ist sehr vielseitig und umfasst die Planung, Herstellung, Montage und Wartung von Anlagen und Geräten. Die Arbeit des Verfahrensmechanikers erfordert sowohl technisches Geschick als auch körperliche Kraft.

Empfohlener Schulabschluss

Realschulabschluss

Ausbildungsdauer

3.5 Jahre

Ausbildungsgehalt

Ø 760

Voraussetzungen als Verfahrensmechaniker/in

Theorie 🎓

3.5 Jahre
Ø 760 / Monat

In der Berufsschule lernt man, wie man verschiedene Arten von Metallen verarbeitet. Man lernt auch, wie man die richtigen Werkzeuge für jeden Job benutzt. Außerdem lernt man, wie man sicher arbeitet und welche Vorsichtsmaßnahmen man treffen muss.

Praxis 💼

Ø 2550 / Monat

In der Praxis lernt man vor allem praktische Fertigkeiten. Dazu gehört zum Beispiel das Herstellen von Metallteilen mithilfe von maschinellen Verfahren. Außerdem lernt man, wie man die Maschinen bedient und instruiert.

Ausbildung

Die Ausbildung als Verfahrensmechaniker/in dauert dreieinhalb Jahre und wird in einem Betrieb oder in einer Berufsschule absolviert. In der Berufsschule lernst du die theoretischen Grundlagen, die du in deinem Betrieb vertiefen kannst. Du lernst unter anderem, wie man maschinelle Fertigungsverfahren plant und steuert, Werkstoffe und Bauteile herstellt und verarbeitet sowie Qualitätskontrollen durchführt.

Arbeitsalltag

Als Verfahrensmechaniker/in überwachst und bedienst du Maschinen, die Metallteile herstellen. Dazu gehört zum Beispiel das Drehen, Fräsen oder Schleifen von Metallen. Je nachdem, in welcher Abteilung du arbeitest, kannst du auch an der Konstruktion von Maschinen beteiligt sein. Zudem bist du für die Qualitätskontrolle verantwortlich und musst Störungen an den Maschinen beheben.