Du lernst in der Berufsschule unter anderem, wie du Uhren herstellen und reparieren kannst. Dazu gehört das Bestimmen von Fehlern, das Reinigen und Polieren der Uhren sowie das Austauschen von Einzelteilen. Außerdem bekommst du einen Einblick in die Geschichte der Uhrmacherei und lernst die verschiedenen Arten von Uhren kennen.
Praxis 💼
Ø 2050 / Monat
In der Praxis lernt man, wie man Uhren repariert und wartet. Man lernt auch, welche Teile einer Uhr welche Funktion haben und wie sie zusammenarbeiten.
Ausbildung
Die Ausbildung als Uhrmacher/in dauert in der Regel drei Jahre. In dieser Zeit lernst du die verschiedenen Arbeitsschritte kennen, die erforderlich sind, um Uhren herzustellen oder zu reparieren. Dazu gehört beispielsweise das Zusammenbauen von Uhren und deren Wartung. Außerdem lernst du, wie man Fehler an Uhren diagnostiziert und behoben wird. Am Ende der Ausbildung bist du in der Lage, selbständig Uhren zu reparieren und herzustellen.
Arbeitsalltag
Als Uhrmacher/in kann man sich den Arbeitsalltag als sehr abwechslungsreich vorstellen. Man fängt am Morgen meistens mit der Herstellung oder Reparatur von Uhren an. Dafür muss man sehr präzise und geduldig arbeiten. Oftmals ist auch Teamarbeit gefragt, denn nur so können die Uhren perfekt hergestellt werden. Am Nachmittag widmet man sich dann meist dem Verkauf der Uhren oder der Beratung der Kunden. Hier ist es wichtig, eine freundliche und zuvorkommende Art zu haben, damit die Kunden gerne wiederkommen. Abends geht man dann meistens erschöpft aber glücklich nach Hause und kann stolz auf die geleistete Arbeit sein.