In der Berufsschule lernt man die Grundlagen des Textilhandwerks. Man lernt verschiedene Arten von Stoffen kennen und lernt, wie man sie verarbeitet. Außerdem erfährt man, welche Geräte und Maschinen in der Textilindustrie eingesetzt werden und wie man sie bedient.
Praxis 💼
Ø 2100 / Monat
In der Praxis lernt man, wie man verschiedene Stoffe zusammenarbeitet und verarbeitet. Man lernt auch, wie man die Stoffe waschen und pflegen muss, damit sie in einem guten Zustand bleiben.
Ausbildung
Die Ausbildung als Textillaborant/in dauert in der Regel dreieinhalb Jahre und wird dual ausgebildet. Das bedeutet, du hast einen Ausbildungsplatz in einem Betrieb und besuchst zusätzlich die Berufsschule. In der Schule lernst du alles über die Theorie des Handwerks, während du im Betrieb praktische Erfahrungen sammelst.
Am Anfang der Ausbildung stehen vor allem grundlegende Dinge auf dem Programm, wie beispielsweise verschiedene Nähtechniken oder das Knöpfen von Hemden. Im Laufe der Zeit lernst du dann immer mehr über komplexere Verarbeitungstechniken und kannst anspruchsvollere Aufgaben übernehmen.
Natürlich ist auch regelmäßige Praxis in den verschiedenen Bereichen eine wichtige Voraussetzung für eine erfolgreiche Ausbildung. Daher verbringst du viel Zeit damit, an Maschinen zu arbeiten und unterschiedliche Materialien zu verarbeiten. So lernst du nicht nur die Theorie des Handwerks, sondern bekommst auch direkt Einblick in die Praxis.
Arbeitsalltag
Als Textillaborant/in ist man für die Qualitätskontrolle der Waren zuständig. Man prüft die Ware auf Fehler, sortiert sie und verpackt sie. Außerdem kontrolliert man die Einhaltung der Sicherheitsvorschriften am Arbeitsplatz.