In der Berufsschule lernt man die Grundlagen des kaufmännischen Bereichs. Dazu gehören Themen wie Rechnungswesen, Buchhaltung und Wirtschaftsenglisch. Außerdem lernt man, wie man Kunden bedient und berät.
Praxis 💼
Ø 1890 / Monat
In der Praxis lernt man, wie man Kunden berät und welche Stoffe für welchen Zweck geeignet sind. Außerdem lernt man, wie man Kleidungsstücke verarbeitet und näht.
Ausbildung
Die Ausbildung als Modist/in dauert in der Regel drei Jahre und wird in einer Fachschule für Mode oder in einem Atelier absolviert. Während der Ausbildung lernen die angehenden Modistinnen und Modisten alles über Schnitte, Stoffe und Verarbeitungstechniken. Sie entwerfen Kleider nach Maß und lernen, wie man sie verkauft. Außerdem bilden sie sich weiter in Geschäftsführung, Marketing und Kommunikation aus.
Arbeitsalltag
Als Modistin bist du für die Herstellung von Kopfbedeckungen und Hüten zuständig. Dabei arbeitest du sowohl mit Handwerkzeugen als auch mit Maschinen. Zu deinen Aufgaben gehört es außerdem, Stoffe auszuwählen und zu verarbeiten sowie Accessoires anzufertigen. Kundenzufriedenheit steht bei dir an erster Stelle, weshalb du stets versuchst, die Wünsche deiner Kunden bestmöglich umzusetzen.