In der Berufsschule lernt man die verschiedenen Metallbearbeitungsverfahren kennen. Man erfährt, wie man Metallteile herstellt und verarbeitet. Außerdem lernt man, wie man metallische Werkstoffe behandelt und recycelt.
Praxis 💼
Ø 2100 / Monat
In der Praxis lernt man, wie man Metallbearbeitungsmaschinen bedient und einsetzt. Man lernt die verschiedenen Arten von Metall und deren Eigenschaften kennen. Außerdem lernt man, wie man Metall säubert und schleift, bevor es weiterverarbeitet wird.
Ausbildung
Die Ausbildung zum Metallbildner dauert in der Regel drei Jahre und ist in dualem System organisiert. Das heißt, du verbringst einen Teil deiner Zeit in der Berufsschule und einen anderen Teil in einem Betrieb, wo du die theoretischen Inhalte praktisch anwenden kannst.
In der Berufsschule lernst du unter anderem die verschiedenen Metallbearbeitungsverfahren kennen. Außerdem wirst du mit den Grundlagen der Technik, Mathematik und Physik vertraut gemacht. Auch Kenntnisse über Arbeitssicherheit, Umwelt- und Gesundheitsschutz sowie Wirtschafts- und Sozialkunde werden vermittelt.
Im Praxisteil deiner Ausbildung lernst du dann unter anderem, metallische Werkstücke herzustellen oder zu reparieren. Dazu musst du zunächst die Zeichnung des Kunden genau studieren und anschließend die benötigten Werkzeuge und Maschinen auswählen. Danach fertigst du das Metallteil nach Vorgabe an – entweder von Hand oder mithilfe von maschinengeleiteten Verfahren. Zum Schluss prüfst du dein Werk noch auf eventuelle Fehler oder Mängel.
Arbeitsalltag
Als Metallbildner/in stellst du metallische Bauteile und Baugruppen her. Dazu verwendest du verschiedene Bearbeitungsverfahren wie zum Beispiel Drehen, Fräsen, Bohren oder Schleifen. Zudem überwachst und steuerst du die Fertigungsprozesse.