In der Berufsschule lernt man die verschiedenen Arten von Straßen und deren Unterhaltung kennen. Man lernt auch, wie man sicher arbeitet und welche Werkzeuge für die jeweiligen Aufgaben am besten geeignet sind.
Praxis 💼
Ø 2100 / Monat
In der Praxis lernt man, wie man Straßen und Wege baut. Dazu gehört das Aufschlagen von Gräben, das Verlegen von Rohren und Kabelschächten sowie das Aufbringen von Asphalt und Beton. Außerdem lernt man, wie man Flächen ebnen und begradigen kann.
Ausbildung
Die Ausbildung als Straßenbauer/in dauert in der Regel drei Jahre und wird dual angeboten. Das heißt, du verbringst einen Teil deiner Zeit in der Berufsschule und den anderen Teil in der Praxis beim ausbildenden Betrieb. Während deiner Praxisphasen lernst du die verschiedenen Arbeitsschritte kennen, die für den Bau oder Unterhalt von Straßen notwendig sind. Dazu gehören unter anderem Aushubarbeiten, Lagerung und Verlegung von Baumaterialien sowie die Herstellung von Asphaltdeckschichten. In der Berufsschule wirst du dann alles rund um Themen wie Bauphysik, Baustoffkunde und Arbeitssicherheit lernen.
Arbeitsalltag
Als Straßenbauer/in bist du für die Erhaltung und den Bau von Straßen zuständig. Du planst und organisierst die Arbeiten, überwachst die ausführenden Firmen und kontrollierst die Qualität der Arbeiten. Außerdem sorgst du dafür, dass die Baustellen nach den Unfallverhütungsvorschriften arbeiten.