Auf diesem Bild ist eine Person zu sehen, die eine Ausbildung zum/r Landwirt/in absolviert. Dieser Beruf ist sehr wichtig, da er dafür sorgt, dass die Menschen mit Lebensmitteln versorgt werden. Die Person sieht sehr glücklich und zufrieden aus und man kann erkennen, dass sie ihren Job gerne macht.

Empfohlener Schulabschluss

Hauptschulabschluss

Ausbildungsdauer

3 Jahre

Ausbildungsgehalt

Ø 690

Voraussetzungen als Landwirt/in

Theorie 🎓

3 Jahre
Ø 690 / Monat

In der Berufsschule lernt man unter anderem die Grundlagen der Landwirtschaft. Dazu gehören beispielsweise das Pflanzen und Ernten von Feldfrüchten, die Pflege von Weiden und Wäldern sowie die Aufzucht von Nutztieren. Außerdem lernen die Schülerinnen und Schüler, wie man landwirtschaftliche Geräte richtig bedient und pflegt.

Praxis 💼

Ø 1800 / Monat

In der Praxis lernt man, wie man einen Bauernhof führt. Dazu gehört das Wissen über die verschiedenen Arten von Nutztieren, die auf dem Bauernhof gehalten werden, und deren Pflege. Man lernt auch, wie man den Boden bearbeitet und die Felder bestellt. Außerdem bekommt man in der Praxis Einblicke in die Buchführung und die Betriebswirtschaft eines Bauernhofs.

Ausbildung

Die Ausbildung zum Landwirt/in dauert in der Regel drei Jahre. In dieser Zeit lernen die Azubis alles über die Produktion, Vermarktung und den Handel von landwirtschaftlichen Erzeugnissen. Sie erwerben umfangreiche Kenntnisse in den Bereichen Agrarwirtschaft, Tierhaltung und Pflanzenproduktion. Außerdem absolvieren sie ein Praktikum auf einem Bauernhof. Am Ende der Ausbildung steht eine Abschlussprüfung an, die aus theoretischen und praktischen Teilen besteht.

Arbeitsalltag

Als Landwirtin/in hast du einen sehr abwechslungsreichen Arbeitsalltag. Je nachdem, auf welchem Betrieb du arbeitest und welche Tätigkeiten anstehen, kann dein Tag sehr unterschiedlich aussehen. Du fängst meist schon früh am Morgen an und beginnst damit, die Tiere zu füttern und zu melken. Danach geht es vielleicht ans Heuen oder andere Feldarbeiten. Am Mittag gibt es dann in der Regel eine kurze Pause, in der du etwas essen und dich ausruhen kannst. Den Nachmittag verbringst du dann wieder mit den Tieren oder mit weiteren Arbeiten auf dem Feld. Abends musst du dann noch einmal die Tiere füttern und melken, bevor du Feierabend hast.