In der Berufsschule lernt man die Grundlagen für den gewählten Beruf. Dazu gehören theoretische Inhalte, aber auch praktische Übungen. So kann man sich beispielsweise im Bereich Metallbearbeitung mit den verschiedenen Werkzeugen und deren Handhabung vertraut machen. Auch Kenntnisse in Mathematik und Physik werden vermittelt, da diese für viele technische Berufe relevant sind.
Praxis 💼
Ø 2200 / Monat
In der Praxis lernt man, wie man mit verschiedenen Arten von Lacken und Maschinen umgeht. Man lernt die unterschiedlichen Eigenschaften der Lacke kennen und wie man sie bearbeitet.
Ausbildung
Die Ausbildung als Lacklaborant/in dauert in der Regel drei Jahre und wird von einer Industrie- und Handelskammer (IHK) anerkannt. Die drei Jahre absolvierst du in einem Betrieb, in dem du dich mit den verschiedenen Arbeitsabläufen vertraut machst. Die theoretische Ausbildung statt, die du an einer Berufsschule oder Fachschule absolvierst.
In deiner praktischen Ausbildung lernst du unter anderem, wie man Lacke herstellt, testet und verarbeitet. Außerdem bist du für die Qualitätskontrolle zuständig und überwachst den Produktionsprozess. Auch Kenntnisse in Chemie, Physik und Mathematik sind wichtig, da viele Berechnungen in der Lackherstellung eine Rolle spielen.
Im theoretischen Teil der Ausbildung erfährst du alles über die chemischen Grundlagen der Lackherstellung sowie über physikalische Eigenschaften von Lacke
Arbeitsalltag
Als Lacklaborantin / Lacklaborant bist du für die Herstellung und Qualitätssicherung von Lacken und Farben zuständig. Dabei überwachst du den gesamten Produktionsprozess – von der Rohmaterialbeschaffung bis hin zur Abfüllung des fertigen Produkts. Auch die Durchführung von Qualitätskontrollen gehört zu deinen Aufgaben. Darüber hinaus berätst du Kunden bei der Auswahl der richtigen Lacke und stellst technische Datenblätter bereit.