In der Berufsschule lernt man die Grundlagen der Bäckerei- und Konditoreikunst. Dazu gehören zum Beispiel das Herstellen von Teigen, deren Verarbeitung sowie das Dekorieren und Verzieren von Backwaren. Man lernt auch, wie man Torten und andere Konditoreiwaren herstellt.
Praxis 💼
Ø 1800 / Monat
In der Praxis lernt man, wie man Teige herstellt und verschiedene Kuchen und Torten backt. Man lernt auch, wie man Fondant und andere Dekorationen herstellt.
Ausbildung
Die Ausbildung als Konditor/in dauert in der Regel drei Jahre und wird dual ausgebildet. Das heißt, du verbringst einen Teil deiner Zeit in einer Berufsschule und den anderen Teil in einem Betrieb. In der Berufsschule lernst du die theoretischen Grundlagen, wie zum Beispiel Rezepturen und Herstellungsverfahren. Im Betrieb lernst du dann alles über die praktische Anwendung dieser Kenntnisse.
Du beginnst deine Ausbildung mit einem sogenannten Grundkurs, in dem du die ersten Kenntnisse über die Arbeit des Konditors erlernst. Danach folgt der Hauptteil Deiner Ausbildung, in dem du dich auf einige Schwerpunkte konzentrierst. Zum Beispiel kannst du dich auf Torten- oder Pralinenspezialitäten spezialisieren. Am Ende deiner Ausbildung absolvierst du noch eine Prüfung, in der du zeigen musst, was du gelernt hast.
Arbeitsalltag
Als Konditor/in arbeitet man in der Regel in einer Bäckerei oder Konditorei. Man bereitet Teige und Massen für verschiedene Backwaren zu, befüllt und dekoriert Torten sowie verziert kleine Gebäckstücke. Oft muss man auch Kundenberatung betreiben und die Waren verkaufen.