Voraussetzungen als Beamter/Beamtin Fernmelde- und Elektronische Aufklärung
Theorie 🎓
2 Jahre
Ø 1100 / Monat
In der Berufsschule lernt man, wie man Telekommunikations- und Aufklärungsgeräte bedient. Man lernt auch über die verschiedenen Arten von Kommunikationssystemen, ihre Funktionen und Grenzen.
Praxis 💼
Ø 1850 / Monat
In der Praxis lernt man, wie man elektronische Aufklärungsmethoden anwendet, um kriminaltechnische Erkenntnisse zu gewinnen. Dazu gehören die Analyse von Telekommunikationsdaten, die Überwachung von Online-Aktivitäten und die Verfolgung von Geldflüssen. Man lernt auch, wie man diese Informationen sicher speichert und verarbeitet.
Ausbildung
Die Ausbildung als Beamter/Beamtin Fernmelde- und Elektronische Aufklärung dauert in der Regel zwei Jahre. In dieser Zeit lernst du alles über die Funktionsweise von Telekommunikationsanlagen, Netzen und Systemen. Du erfährst, wie man sie installiert, wartet und repariert. Außerdem lernst du, wie man mit ihnen arbeitet und sie bedient. Am Ende der Ausbildung bist du in der Lage, eine Telekommunikationsanlage komplett zu installieren und zu betreiben.
Arbeitsalltag
Als Beamter/Beamtin der Fernmelde- und Elektronischen Aufklärung arbeitest du in einer Abteilung des Bundeskriminalamtes (BKA). Dort bist du zuständig für die technische Aufklärung von Straftaten, die mit elektronischen Medien begangen werden. Du analysierst etwa Computer, Festplatten und Mobiltelefone und gewinnst daraus Hinweise auf die Täter. Daneben beschaffst du Informationen über Kommunikationsnetze und -anbieter.